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Burger

McDonald's lässt das Internet Burger entwerfen – Es ging nicht gut aus

Ein bisschen Humor hier, das bisschen Rassismus da: McDonald's muss die Aktion nach einigen Stunden beenden.

Am Ende dauerte die Aktion nur wenige Stunden, McDonald's zog den Stecker, nachdem sich einige nicht benehmen konnten und versucht haben, mit einem Burger rassistisch zu werden. Andere waren einfach nur herrlich komisch.

Eigentlich hätte der Konzern wissen müssen, was man dort tut. Die Idee war es, die Nutzer in Neuseeland Burger designen zu lassen, dafür gibt es dann eine Portion Gratis-Fritten in einer Filiale in der Nähe. Die User aber nutzen ihre Freiheit für Schabernack und deftige Beleidigungen. Nun ist McDonald's ja nicht irgendein Unternehmen, sie haben ihre Erfahrungen gemacht und doch haben sie die Gefahren nicht erkennen können. Das Internet hätte Taylor Swift fast dazu gebracht, in einer Schule für Gehörlose aufzutreten, Justin Bieber fast nach Nordkorea geschickt, ein Forschungsschiff „BoatyMcBoatface" genannt. Solche Dinge eben. Die Geschichte lief also schnell schief und genau so schnell wurde die Aktion abgebrochen, die Kreationen wurden offline genommen. Aber das Internet vegisst nicht, die Kollegen von Dorkly und ein Forum haben ein paar Dinge festgehalten. Das allermeiste davon soll überaus beleidigend gewesen sein, davon gibt es keine Bilder mehr. Wir zeigen die Screenshots, manches ist lustig, einiges mehr als unerfreulich, vieles islamfeindlich:

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Screenshot via NeoGAF „Die Moschee am Ground Zero". Screenshot via Dorkly

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Oben rechts: der „Arier" von „Adolfhitle R". Unten rechts: „Allah war ein Jude". Screenshot via NeoGAF Screenshot via NeoGAF