2016: Ein Jahresrückblick durch die Bierbrille

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2016: Ein Jahresrückblick durch die Bierbrille

Von der Bar sah das Jahr gar nicht so schlecht aus.
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Bier. Egal, ob verantwortungsvoll getrunken oder nicht, 2016 waren die Millennials besonders verliebt in Bier. Wir respektieren Braukunst sehr und doch wurde dieses Jahr das ein oder andere abgefuckte mit Bier angestellt: In ein ausgestopftes Eichhörnchen gestopft, darin gebadet. Das Beste kommt mit Hefe, unser Jahr 2016.

Nur für den Fall, dass du es überlesen hast. Das mit dem Eichhörnchen, das ist wahr.

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BrewDog hat die Dinger verkauft, sie waren in ein ausgestopftes Eichhörnchen eingenäht. Es wird noch besser: 20.000 Dollar haben sie gekostet. Sie waren sofort ausverkauft.

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Wenn man nun auf der Suche nach einem Weg sucht, Bier absurd einzusetzen, hier ist eine Idee. In einem Spa in Oregon kann man sich für ein paar hundert Scheine massieren lassen und im Anschluss ein Bad in Bier nehmen. Während die meisten Spas über Detox reden, können die hier nicht genug Alk an deine Haut bekommen. Hopfen hilft.

Die coolste Person auf einer Party zu sein ist recht leicht. Bring einfach Bier mit, das aus Menschenurin hergestellt wird. Der belgischen Wissenschaftler, der das entwickelt hat, sagt, es sei lecker. Wir vertrauen auf sein Wort, ungeprüft.

Photo via Flickr user Jonas Nordlund

Wo Rauch ist, da ist auch Feuer. Und wo viel getrunken wird, da war eine nervenaufreibende US-Wahl.

Aber nicht mit den Mexikanern. Die trollen Trump und rufen dazu auf, eine Mauer aus Dosenbier zu bauen. Einige Brauereien haben sich in diesem Jahr positioniert, rechts und links.

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Nicht unser Bier.

BrewDog, siehe oben, haben dieses Jahr noch eine Kontroverse angeleiert. Ihr „non-binary" Transgender-Bier nutzt „Hopfen, der sein Geschlecht von weiblich zu männlich ändert, bevor geerntet wird". Okay.

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Danke an alle da draußen, die diese bierwahnsinnige Jahr überlebt haben.