beate zschäpe
Warum Prinzipien des Rechtsstaats auch für eine Neonazi-Terroristin gelten müssen
Beate Zschäpe wird in einen sächsischen Knast verlegt und das Internet rastet aus – nicht nur aus nachvollziehbaren Gründen.
Nach dem NSU-Urteil: Warum es eine zweite Terrorzelle jederzeit geben könnte
Die Schuldsprüche für Beate Zschäpe und die anderen Angeklagten haben Deutschland keinesfalls sicherer gemacht.
Beate Zschäpes Anwalt sagt: Deutschland hat ein "Problem mit Muslimen"
Seine Mandantin soll neun rassistische Morde mitzuverantworten haben, Wolfgang Stahl twittert trotzdem ungebremst drauf los.
Das mysteriöse Sterben der Zeugen des NSU-Prozesses geht weiter
In Baden-Württemberg ist die vierte Zeugin gestorben, bevor sie befragt werden konnte. Die Tode werfen Fragen auf.
Zwischen NSU und kurdischer Diaspora: Herr Küçük ist ein „Dönermann“
Beate Zschäpe war eine Kundin. Sein Glück war es, dass der NSU immer so weit fuhr, um zu morden.
Der Kaugummi-Prozess: Schon wieder ein neuer Befangenheitsantrag im NSU-Gerichtsverfahren
Es ist Beate Zschäpes gutes Recht, einen Befangenheitsantrag nach dem anderen zu stellen. Auch wenn es schon für viele ganz klar ist, dass Zschäpe mitgemordet hat, so klar ist es vor einem Gericht nicht.
Weisse Wölfe: eine Graphic Novel über rechten Terror
Combat 18, Blood & Honour, Anders Breivik und der führerlose Widerstand. Soll heißen: Der NSU war auch nur die Spitze des Eisbergs. Kaum etwas zeigt das so deutlich wie David Schravens und Jan Feindts Reportage in gezeichneter Form. Hier ein Auszug.
Ken Jebsen, die Antilopen Gang und die Antisemitismus-Frage
Ken Jebsen verklagt die Antilopen Gang, weil sie einen Vorwurf formulieren, den er selbst immer und immer wieder provoziert.
Von Schnitzelmorden und anderen Geschmacklosigkeiten
Heute wird beim NSU-Prozess die Aussage eines Angeklagten erwartet. Carsten macht sich wenig Nazi-Freunde und gilt als Verräter in der Szene. Als sogenannter Deutscher mit Migrationshintergrund frage ich mich aber die ganze Zeit, was gewesen wäre, wenn...
Der erste Tag des NSU-Prozesses: Chaos, Festnahmen, Stylingchecks und dann Langeweile
Wie so viele haben auch wir keinen Platz im Gerichtssaal bekommen, doch zumindest durften wir auf den verwaisten Gängen des Oberlandesgericht München umherstreifen und dem ersten Prozesstag im Presseraum folgen.