Gedenken
Holocaust-Gedenken: Warum #niewieder viel zu wenig ist
Ein Gastbeitrag von Ruben Gerczikow und Monty Ott.
75 Jahre Kriegsende: Wie es ist, in einem ehemaligen KZ zu arbeiten
"Manche posten Bilder von sich, auf denen sie Yoga-Übungen in Gedenkstätten machen. Ich finde es schwer, darüber zu urteilen." – Sasha, 25
Warum Stefans toter bester Freund auf Facebook weiterleben soll
Stefan stieg ins Auto, Mark aufs Motorrad. Wenig später war Mark tot. Um zu trauern, besucht sein bester Freund immer wieder seine Facebook-Seite.
Mein Dad wurde ermordet, jetzt suche ich seinen Geist online
Er starb vor der Geburt des Internets, wie wir es heute kennen. Trotzdem spüre ich seinem digitalen Fußabdruck nach.
Warum im österreichischen Bleiburg jedes Jahr das größte Neonazi-Treffen Europas stattfinden kann
Die katholische Kirche übernimmt die Schirmherrschaft. Die Kärntner Bezirkshauptmannschaft sieht tatenlos zu. Und das Innenministerium unter Herbert Kickl schweigt.
Berliner Breitscheidplatz: Wie Demonstranten und Trauernde den Jahrestag erleben
NPD, Antifa, Opfer und Hinterbliebene treffen auf dem Breitscheidplatz aufeinander. Fotos, die zeigen, wie um die Deutung des Terrors gekämpft wird.
Wie man eine In-Gedenken-Playlist NICHT macht, zeigt Spotify
Zum Jahrestag des Pulse-Attentates hat der Streamingdienst Musik zusammengestellt, die in zweierlei Hinsicht fragwürdig ist.
Hat der Fußball eine ungesunde Besessenheit für Schweigeminuten entwickelt?
Damit das klar ist: Das Thema ist sensibel und Verstorbene verdienen ein respektvolles Gedenken. Doch Trauer scheint im modernen Fußball schick geworden zu sein. Aber: Auch die Empathie der Fans gehorcht den Regeln der Wirtschaft.
Pure Cold
Um die Toten zu ehren, schicken viele Chinesen alle möglichen Habseligkeiten aus Pappe per "Flammen-Express" an die Verstorbenen.
Leute nutzen 'No Man's Sky', um toter Verwandter zu gedenken
Wir haben mit drei Spielern gesprochen, die Planeten des Entdecker-Spiels in Gedenkstätten für verstorbene Familienmitglieder verwandelt haben.