Südstaaten
Yelawolf, ein Redneck with Attitude
Wir haben analysiert, wieso Yelawolf die rappende Inkarnation des ‚Sons of Anarchy‘-Intros ist.
Essen und Rassismus in den USA—ein Gespräch mit Michael Twitty
MUNCHIES US-Chefredakteurin Helen Hollyman trifft Michael Twitty, einen Kulinarik-Historiker, dessen Arbeit sich um die Sklaven-Küche aus der Zeit vor dem amerikanischen Bürgerkrieg dreht. Er benutzt Essen, um öffentlich über die Rassenproblematik zu...
Southern Discomfort: Essen und Rassenproblematik
Die MUNCHIES US-Chefredakteurin Helen Hollyman trifft Michael Twitty, um mit ihm über seine Southern Discomfort Tour zu sprechen und zu diskutieren, wie Rasse und Identität beim Thema Essen aufeinandertreffen.
Harmony Korines „The Legend of Cambo"
Als Cambos Eltern eine brutale Scheidung durchmachten, floh er in die Hinterwälder Alabamas, um alleine zu sein. Kein Verkehr, keine Leute, keine Verantwortung—nur das reine Überleben. Regisseur Harmony Korine erzählt seine Geschichte.
Das echte „True Blood"?
Father Sebastiaan arbeitet in einer Vampir-Community, passt Fangzähne an und veranstaltet moderne Vampirbälle, bei denen Möchtegern-Draculas Spaß haben und Blut schlürfen.
Die echten „True Detectives“
Vor zehn Jahren wurde eine Kleinstadt in Louisiana erschüttert, als ans Licht kam, dass in der Kirchengemeinde heimlich Satan angebetet, Kinder rituell missbraucht und Tiere geopfert wurden. Klingelt da was?
In den Südstaaten isst man auch mal Erde
Geophagie, der Fachbegriff für das Essen von Erde, Ton oder Lehm, klingt nach einer furchtbaren Idee. Dennoch wird Erdeessen in vielen Regionen der Welt mitnichten als etwas Komisches oder Ungewöhnliches angesehen, sondern ist viel mehr eine feste...
Barkeeper in New Orleans: Ruhende Pole inmitten des Chaos
Die besten Barkeeper leben hier in New Orleans, aber ich bin komplett voreingenommen. Wir wissen wie man nach der Arbeit trinkt, sich vornehm benimmt und alles unter Kontrolle hält, wenn es verrückt wird. Wie damals, als ich eine 50-jährige tanzende...
Der Ku-Klux-Klan hat die Küche der Ozark-Mountains zerstört
Tief versteckt in den Bergen ist die Küche der Ozarks bemerkenswert gut von der Außenwelt abgeschottet. Dafür gibt es mehrere Gründe: die isolierte Lage, viele natürliche Ressourcen, ein angeborenes Misstrauen gegenüber Fremden und den Ku-Klux-Klan.