Für dein Game: Auberginen-Rüben-Ramen

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Rezept

Für dein Game: Auberginen-Rüben-Ramen

Die Brühe von Marcus Samuelsson mit Shiitake, Knoblauch, Kombu, Ingwer, Miso und Bonito-Flocken ist unglaublich.

Brr! Verdammt kalt hier. Wäre da nicht der Geruch von warmen Ramen.

Ohne Bottiche voller heißer, leckerer Brühe mit Nudeln werden wir diesen Winter wohl nicht überstehen. Doch es gibt ein Problem: Es ist Januar, das bedeutet für die meisten gerade ein böses Erwachen voller Gewissensbisse, nachdem sie die letzten Wochen damit verbracht haben, ganze Stollen zu verdrücken, sich zu Weihnachten einen Mount Everest aus Kartoffeln auf dem Teller zu bauen und viel zu viel Glühwein oder Eierpunsch zu trinken. Hüften und Gehirn wurden ganz schön in Mitleidenschaft gezogen. Und jetzt sind viele vielleicht erst mal auf Diät.

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Gute Neuigkeiten: Ramen ist immer noch für dich da, nämlich diese fantastische Ramen von Koch und Autor Marcus Samuelsson. Viel Geschmack und wenig Schuldgefühle.

Nachdem er sich bei uns im MUNCHIES Garten ausgetobt und mit frisch geernteten Rüben, Pilzen und einer Handvoll Kräutern ein wenig improvisiert hat, kam ihm die Idee zu einer Ramen mit einer Brühe ohne Schweinefleisch, die ihr erdiges Aroma durch Shiitake-Pilze, Knoblauch, Kombu, Ingwer, Miso-Paste und Bonito-Flocken erhält. Er hat es tatsächlich geschafft, eine Brühe zu machen, die erdig und himmlisch zugleich ist.

REZEPT: Auberginen-Rüben-Ramen

Ein Püree aus gegrillten Auberginen und die in Miso gerösteten Rüben machen diese Ramen zu einem perfekten Comfort Food—du wirst das Schweinefett gar nicht vermissen. Zitronengras und Yuzu fügen noch ein bisschen typisch asiatische Säure hinzu.

Und wenn du nicht auf Diät bist, warum servierst du dazu nicht einfach ein frittiertes Hähnchen (ja, ein ganzes)? Schließlich braucht jeder mal ein bisschen Gönnung.