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armut und burger

Fastfood ist in Wahrheit kein Armeleuteessen

Dieses Klischee wurde genau untersucht.

Foto via Flickr | SteFou | CC BY 2.0

Eine der wichtigsten Taktiken, die bei Trumps Präsidentschaftswahlkampf zum Einsatz gekommen sind, war Fastfood. Er hat es als eine Art Requisite benutzt, um zu zeigen, dass er keinesfalls ein elitärer Siebzigjähriger ist, der die Häuser älterer Damen platt walzen lassen will, um dort Limousinen-Parkplätze zu errichten, sondern ein missverstandener Mann des Volkes ist. Im Grunde ist er doch nur ein ganz durchschnittlicher Typ wie du und ich, der auch ab und an mal gerne bei McDonald's oder KFC vorbei schaut – und danach in seinem Privatjet eine kleine Runde dreht.

Ob sich nun jemand von seiner Show überzeugen lässt oder auch nicht – die Taktik zeigt ganz deutlich, dass eine gewisse Vorstellung immer noch ziemlich weit verbreitet ist: Nämlich dass Fastfood mehr oder weniger das Essen der Armen ist.

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